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Mein erster Besuch einer pakistanischen Moschee war die in der Müchnerstraße 55. Das Gebäude sah aber keines weg wie eine normale Moschee aus.

Trotzdem traute ich mich und wurde sofort von ein paar sehr skeptisch blickenden Männern angehalten. Ich erklärte ihnen mein Vorhaben und ohne ein Wort zu sagen, schlugen sie mir wieder die Tür vor der Nase zu. Ganz verdutzt blieb ich noch einen Moment stehen. Die Tür wurde mir erneut geöffnet und ein Mitarbeiter der Moschee löcherte mich nochmal mit einigen Fragen über mein Vorhaben.Nach kurzem überlegen und genauem Begutachten meiner Person durfte ich endlich die Moschee betreten. Das große Geheimnis, das um diese Moschee gemacht wurde, konnte ich leider nicht nachvollziehen. Eine kleine Etage mitten in einem Wohnhaus. Alle Fenster waren verdunkelt bis auf dem Waschraum, dass aber daran lag, weil dieser gerade renoviert wurde. Unter genauer Beobachtung und ohne Konversation durfte ich ein paar Bilder der pakistanischen Moschee machen.

Eine kalte und dunkle Atmosphäre herrschte während meiner Anwesenheit und mein Gefühl sagte mir, dass diese Menschen dort auch nicht sehr religiös sind. Wie ich im Nachhinein erfahren habe, darf in dem Haus einer Moschee nicht geschlafen werden, sonst ist sie keine richtige offizielle Moschee zum Beten. Dies bestätigte mir noch einmal meinen Eindruck und mein merkwürdiges Gefühl.

 

Jacqueline

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