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Die Baitul Hamdh Moschee in der Münchnerstraße 55 machte von der Außenseite einen sehr verkommen Eindruck. Sie liegt wie die meisten Moscheen im Bahnhofsviertel in einem Wohnhaus. Trotz der Skepsis wegen des zugestellten und verdreckten Eingangds, wollte ich sie mir genauer anschauen.

Die Tür öffnete mir ein offenherziger Mann. Er war von meinen Vorhaben über diese Moschee zwar etwas verwundert, aber führte mich trotzdem gern herum. In der kompletten Etage befand sich die Moschee und gleich zu Beginn fiel mir etwas sehr Außergewöhnliches auf. In einem Zimmer neben dem Gebetsraum befand sich ein Minisupermarkt. Ziemlich verdutzt fragte ich, warum es einen Supermarkt in einer Moschee gebe? Die Antwort darauf war eher nüchtern, „Menschen müssen immer essen und trinken also bietet es sich hier doch an.“ Naja Recht hatte er, aber trotzdem war es ein komisches Bild in meinen Augen. Weiter wurde mir ganz stolz die Moschee gezeigt. Sie wird in diesem Jahr komplett neu renoviert und war daher mit vielen Baumaterialien zugestellt.

So schnell mein Rundgang durch die Moschee begonnen hatte, so war er auch wieder vorbei. Nach meinem Besuch war ich immer noch erstaunt über den Minisupermarkt, aber war trotzdem positiv überrascht über die mühevolle Arbeit, die in diese Moschee gesteckt wird.

 

Jacqueline

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