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Ein feuchtfröhlicher Abend mit Cocktails – so war der Plan, mit dem sich vier Designstudenten der European School Of Design auf ins Bahnhofsviertel machten. Wie passend, dass kurz zuvor eine neue Bar mit Restaurant aufgemacht hatte – oder ein Restaurant mit einer Bar…?

Naja, wie auch immer … es ging ins Jambos.

Die Jambo Bar, mit kenianischen Wurzeln, von Faruk Sketty und seiner Schwester Thuweba Anthes eröffnet, lockte mit 60 verschiedenen Gin-Sorten.

Um nicht allzu schnell nichts mehr vom Geschmack, und dafür umso mehr vom Alkohol zu spüren studierte man vorher ausgiebig die Speisekarte um dem Magen eine gute Grundlage zu schaffen.

Bestellt wurden Lamm mit Reis (vorzüglich gewürzt!), afrikanische Teigtaschen namens Sambusas und Bohnen mit einer Kokossoße nebst Teigfladen … parallel ging die Bestellung der Gin-Spezialitäten des Hauses los. Um nicht nur einen standardmäßigen Gin Tonic zu bestellen, beschloss man den Barkeeper, Faruk höchstpersönlich, nach seinen Empfehlungen zu fragen – und es hat sich gelohnt! Gaumenschmeichler der neuen Art flossen schon kurze Zeit später die Kehle hinunter. Ingwer, Rosmarin und Basilikum sind nur ein paar Auszüge aus den Zutaten die sich mit dem Gin vereinten. Zum Abschied gab es vom freundlichen Barbesitzer noch einen grünen Fruchtshot mit „geheimen Zutaten“ … in allem ein lustiger Abend mit starker Wiederholungsgefahr!

 

Michael

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