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Interview mit Sarah Wirtz

Wer bist du ?

Ich bin Sarah und ich bin 28 Jahre alt.

Was arbeitest du hier ?

Ich arbeite für Deliveroo und bin verantwortlich für das Marketing hier.

Seit wann arbeitest du im Bahnhofsviertel ?

Im Bahnhofsviertel arbeite ich seit Mitte Mai.

Warum seid ihr her gezogen ?

Wir sind aus dem Westend hier her gezogen, weil wir zum Einen als Startup zu groß für unser altes Büro geworden sind und zum Anderen bietet das Bahnhofsviertel einen super zentralen Standort. Wir schätzen hier die Nähe zur Stadt und die Nähe zum Hauptbahnhof, um schnell bei unseren Restaurantpartnern zu sein. Das Bahnhofsviertel ist super dynamisch, hier ist immer viel los und auch die günstigen Mietpreise haben uns hier her gezogen.

Wie ist es in Bahnhofsviertel zu arbeiten ?

Kontrastreich! Du hast zum Einen hier den ganzen Tag die Banker rumlaufen und zum Anderen die Einflüsse vom Rotlicht. Hier ist immer was los, wenn man Abends mal länger im Büro ist, dann ist hier immer doch was los, du brauchst hier keine Angst zu haben.

Wie ist es früh Morgens und spät Abends von der Arbeit zu kommen / zur Arbeit zu gehen ?

Kein Problem, es ist echt angenehm. Auch wenn ich manchmal erst um 11 aus dem Büro komme, sind immer noch Leute unterwegs und ich fühl mich nicht so, als dass ich jetzt aufpassen müsste oder dass was passieren könnte. Es ist immer belebt, gerade Morgens sind hier, auf der Kaiserstraße, überwiegend Anzugsträger unterwegs.

Was hast du hier im Viertel außergewöhnliches gesehen oder erlebt ?

Naja..was ist schon außergewöhnlich fürs Bahnhofsviertel, ich glaube nichts!

Ich finde im Bahnhofsviertel findest du die authentischsten Restaurants. Angefangen mit diesem Pakistani der so ein Sweet Center hat, wo du super leckere pakistanische Sachen bekommst. Den Pak Joy, wo du super leckeres Chinesisches essen holen kannst.

Wo isst du hier am liebsten ?

Ich esse tatsächlich am liebsten bei diesem pakistanischen Sweet Center „Akmal“. Das ist super authentisch und gar nicht fancy. Ich mag das sau gerne!

Beschreibe das Viertel in 3 Worten!

Dynamisch, Kontrastreich und Unverwechselbar!

Bist du auch privat im Viertel unterwegs ? Was trinken oder so ? Wenn ja wo ?

Ja, ich hab knapp 9 Monate hier im Viertel gewohnt. Ich schätze es zum arbeiten und auch zum ausgehen, aber ich bin auch froh hier ab und zu wieder weg zu kommen.

Was verbindest du mit dem Bahnhofsviertel ?

Es ist für mich ein „Ausgehviertel“. Ich kenn es noch, da gabs hier nur das Plank, dann kam das  Valeau, das Rosetti und ein paar Clubs, das Lido, das Mosel44. Es gibt hier so vieles, wo man mal hingeht und auch immer eine gute Zeit hat oder die Villa die hier mal war, das war so ein verlassenes Haus wo einfach mal Parties veranstaltet wurden.

Hat sich das Viertel, deiner Meinung nach, verändert in den letzten Jahren ? Wie ?

Ja, es ist schon kommerzieller geworden.

Was magst du am Viertel ?

Die Gegensätze, das man hier sau gut essen gehen kann und dass man hier zu türkischen Supermärkten geht, wo man Sachen bekommt dies in normalen Supermärkten nicht gibt.

Was magst du nicht ?

Ich mag es nicht, dass ich morgens am Hauptbahnhof aus der Bahn komme und mir die Fixer reinziehen muss, das ist schon eklig.

Erzähl mir noch was über Deliveroo!

Wir passen sehr gut hier her, unser Startup selbst noch etwas unvollkommen, spontan und chaotisch.
Wir sind im Bahnhofsviertel ganz gut aufgehoben, passt auch besser als das Westend. Wir fallen hier nicht so auf wie im Westend.
Wir sind ein junges dynamisches Startup, wir suchen immer neue Talente, es macht unglaublich Spaß bei Deliveroo zu arbeiten. Du bekommst schnell viel Verantwortung und kannst einfach was mitbewirken. Du bekommst deine eigenen Projekte und bist dann auch in der Verantwortung das auch selbst umzusetzen, das ist am Anfang etwas schwer für viele aber man wächst das sehr schnell rein. Wir agieren alle im Team, wir sind alle für einander da wenn was nicht läuft oder irgendwelche Aktionen stattfinden. Wir halten immer zusammen und ziehen an einem Strang. Man kennt sich auch privat mittlerweile, sei es bei Team Events oder wenn Abends mal das Bier rausgeholt wird, man weiß schon was beim andern abgeht. Wenn wir uns untereinander auch nicht so mögen würden, würde die Teamarbeit auch nicht so gut funktionieren wie sie es bei uns halt tut. Was man rückblickend sagen kann ist, dass wie eine sehr gute Entwicklung hatten, wir sind enorm gewachsen und schauen jetzt dass das so weiter geht.

 

Interview mit Isabel Herz

Wer bist du ?

Mein Name ist Isabel Herz.

Was arbeitest du hier ?

Ich bin bei Deliveroo, seit über einem Jahr, und habe in München angefangen, als erste Mitarbeiterin im Sales. Dann bin ich nach Frankfurt gekommen, um hier den Sales mit aufzubauen und jetzt bin ich für den Cooperate Sales für München und Frankfurt zuständig. Das heißt, die Kooperationen mit großen Firmen.

Seit wann arbeitest du im Bahnhofsviertel ?

Seit mitte Mai.

Warum seid ihr her gezogen ?

Weil unser Büro im Westend viel zu klein wurde und wir nach einer Wohnung gesucht haben. Wir haben dann diese gefunden und finden das sie ganz gut passt.

Wie ist es in Bahnhofsviertel zu arbeiten ?

Es hat sich ja in den letzten Jahren zu einem Trendviertel entwickelt. Ich finde es sehr angenehm, weil man viele Möglichkeiten hat, grad in den Pausen mal nen Drink zu nehmen oder essen zu gehen. Man fühlt sich auch nie unsicher, wie vielleicht Leute die nicht hier arbeiten oder wohnen.

Was hast du hier im Viertel außergewöhnliches gesehen oder erlebt ?

Wenn man hier noch nie war, dann sind die ganzen Drogenabhängigen, wenn die dann auf ihrem Trip sind, schon etwas befremdlich. Aber man gewöhnt sich daran.

Wo isst du hier am liebsten ?

Im Eat Doori, das ist ein Inder und im Maxi Eisen, das ist aber eher für Drinks dar.

Beschreibe das Viertel in 3 Worten!

Hipp, International und Abwechslungsreich

Bist du auch privat im Viertel unterwegs ? Was trinken oder so ? Wenn ja wo ?

Ja, für Drinks gehen wir meistens ins Plank oder ins Maxi Eisen.

Was verbindest du mit dem Bahnhofsviertel ?

Ich fühl mich hier schon wohl mittlerweile, am Anfang hätte ich das nicht gesagt.

Hat sich das Viertel, deiner Meinung nach, verändert in den letzten Jahren ? Wie ?

Ja ich glaube, dass es jetzt viel mehr Bars und Restaurants hier gibt und viele hier her ziehen wollen. Es hat sich auf jeden fall positiv verändert, obwohl ich ja von vielen gehört hab, dass es gefährlicher geworden sei. Aber das hab ich noch nicht mitbekommen

Was magst du am Viertel ?

Es ist abwechslungsreich. Du hast jetzt verschiedene Möglichkeiten. Man kann auch schicker essen gehen oder auch gechillter dir auf der Straße was holen. Es gibt immer Bars und Clubs die auf haben, es ist immer was los auf der Straße.

Was magst du nicht ?

Wenns dunkel ist und nicht mehr so viel los, dann ist es schon ein bisschen unangenehm hier rumzulaufen.

Alice

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