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Diva statt Domina

An einem Freitagabend besuchte ich Manuela, die Besitzerin des „Transnormal“ am Rande des BHV. Das Divenparadis empfing mit gefüllten Kleiderstangen und Schuhregalen, Perücken auf Puppenköpfen und übergroßen, goldenen Schminkspiegeln. Eine Frauen-Boutique eben, nur für den Mann! Dafür gibt es offensichtliche Anzeichen, wie offen präsentierte Silikonbrustattrappen, aber auch die Feinheiten verraten, dass hier eine ausnahmslos männliche Kundschaft eintritt: Stöckelschuhe gibt es erst ab Größe 40! Wir saßen im Hinterhof bei einem Gläschen Champagner und der Frankfurt-Connaisseur erzählte von ihrem bunten Leben, über das sie sagt: „Für mich ist jeder Tag eine Bühne, wenn ich morgens aufstehe, dann geht es sofort los!“

 

Wie genau sieht ein transnormales Erlebnis mit dir aus?

Hier existieren nur die weiblichen Seiten. Es gibt die unterschiedlichsten Persönlichkeiten! Was man genau darstellen will, das kann man hier herausfinden vor dem Spiegel. Also, wenn ich einen Mann als Frau zurecht mache, kommt er hierher, kann sich von mir beraten lassen, ich verkaufe alles, ich leihe aber auch alles aus, im Rahmen einer Verwandlung, die immer 180 Euro kostet. Es gibt dann also viele Outfitwechsel, ich mache Fotos, die man mitnehmen kann. Die Meisten kommen auch mit der eigenen Kamera. Transvestiten sind grundsätzlich Fotonutten (lacht)! Keine Verwandlung ohne Fotos! Manche landen auf meiner Homepage oder an der Wand. Bei meinen Fotos wird nichts nachbearbeitet, dafür bringe ich lieber bei, wie sich eine Frau positioniert und ein Doppelkinn kaschiert, welche Handhaltung eine Diva hat, usw. Das ist ja das, was die Jungs wissen wollen.  Die meisten gehen anschließend einkaufen oder mit anderen Mädels weg, aber es gibt auch Zimmertransen, die bleiben dann hier und dann bewundere ich sie, zeige ihnen wie man läuft, wie man sich hinsetzt. Viele Männer haben bei der Verwandlung zur Frau auch nur ein paar Stunden Zeit. Aber gönn‘ Dir mal ein ganzes Wochenende! Da lebst Du ganz anders, hörst andere Musik, siehst anders, hast ganz andere Eindrücke. Menschen begegnen Dir auch anders, Du bekommst ganz andere Freunde auf einmal – es ist schon spannend! Es ist eine Entdeckungsreise! Ich habe ein Hotel hier in der Nähe, wo die Damen dann übernachten können, kriegen ein Nachthemd mit – alles süß, transnormal eben!

 

Wie findet die Kontaktaufnahme statt?

Sehr spontan. Die Meisten kommen einfach her, in der Regel ohne Termin. Manche melden sich auch an, muss aber nicht sein, ich bin ja sowieso da, es sei denn ich verrecke oder bin mal richtig schlecht drauf und mache die Tür nicht auf – passiert aber in der Regel nicht!

Der erste Kontakt mit Kunden ist mir besonders wichtig. Ein Transvestit, der hier auf der transnormalen Welle mitschwimmen möchte, hat eine bestimmte Art sich auszudrücken. Das Du ist tabu, ich Sieze meine Kunden grundsätzlich. Wenn mich jemand anschreibt und gibt sich keine Mühe in der Email so „Hey, was machst’en du da so?“, bekommt er eine Antwort zurück wie „Sicherlich haben Sie sich im Ton vergriffen. Vielleicht können Sie ihre Email erneut formulieren und Ihre Bitte an mich herantragen. Mit freundlichen Grüßen, Manuela von Transnormal.“

Ich mag gerne Manieren! Die Jungs kommen auch hierher um sich wie Damen zu benehmen und nicht wie Schlampen.

Es kommt immer darauf an, in welchen Kreisen man sich bewegt. Wenn man in Künstlerkreisen unterwegs ist, im Showbusiness, Fernsehen oder Kunstszene, ist es sicherlich normal, dass man sich Duzt. Aber ich würde nicht auf die Führerscheinstelle kriechen und die Frau Schiel fragen „Hier, Frau Schiel, gib‘ mir mal bitte die Führerscheinpapiere zurück, ja?“ (lacht). Das ist immer auch eine Respektsache. Ich kann auch sagen „Uschi, könnten Sie bitte mal aufstehen?“

 

Welche Menschen wenden sich an dich?

Ich habe Kunden, die im normalen Leben heterosexuell sind, aber gerne mal etwas erleben möchten oder unschuldig wissen möchten, wie es ist, als Frau mit einem anderen Mann auszugehen, mit allem drum und dran – Mantel abnehmen, Tür aufhalten, Stuhl zurecht schieben, „Bitte, danke, gnädige Frau!“, ins Auto rein- und heraus helfen – das ist doch toll! Und wenn dann jemand auf der Straße noch hinterherpfeifft… einmalig so etwas! Als Mann bist du einer unter vielen, da guckt dich keiner an. Vielen geht es nicht um das Äußerliche, sondern um die Schwingungen.  Es ist nicht der kurze Rock, es ist auch nicht die Oberweite – es ist, was du herüberbringst! Es ist ein großes Missverständnis zwischen Mann und Frau, dass es so um die Optik geht. Es geht um den Instinkt!

Das ist keine Szene hier, sondern das sind Menschen, Männer (Männer sind auch Menschen), die kommen aus allen Himmelsrichtungen, unterschiedlichen Berufen und Altersgruppen hierher. Es verbindet sie eins, nämlich die weibliche Seite, die sie gerne ausleben. Das hat nichts mit Sexualität zu tun. Wenn es für diese Männer etwas mit Sexualität zu tun hätte, behalten sie es für sich, weil das geht mich auch nichts an und es interessiert mich auch nicht. Ich lasse auch nicht jeden herein, habe aber das Glück, dass meine Vorsortierung durch meine ausgewählte Eliteausdrucksweise auch immer nur die richtigen Menschen hierher bringt und auch niemanden, der meinte, hier könnte man sich einen ‚runterholen oder auch andere Menschen kennenlernen, etc. Da bin ich auch schon eine große Kämpferin auf dem Gebiet der Sauberkeit – das Nest bleibt sauber!

Viele erzählen, wo sie herkommen, auch von ihrem Beruf. Aber ich will vor allem eins nicht wissen – also ich will keine Männernamen hören! Bei mir herrscht höchste Diskretion. Das ist im Grunde wie im Puff. Wenn die Nutte ihren Freier auf der Straße trifft, sagt sie auch nicht „Hey, Herbert, wann kommst’en mal wieder?“

Es kommt aber auch selten vor, dass ich einen Kunden in der Stadt treffe. Manche bringen auch ihre Partnerin mit. Das ist erlaubt und erwünscht, aber nicht die Regel.

 

Gibst du den Kunden Frauennamen?

Manche kommen schon mit einem Frauennamen, nennen sich wie eine Jugendliebe oder wie die Frau, bei der sie abgeblitzt sind. Manchmal gebe ich auch Namen passend zur Persönlichkeit. Manchmal wird der weibliche Name gebildet durch eine Abwandlung des männlichen. Dann wird eben ein Peter zur Petra, aus Michael wird Michaela und aus Uwe… (lacht) wird Uwelette.

 

Hast du schon einmal jemanden nicht herein gelassen?

Nein, das brauchte ich bisher nicht. Nicht wirklich – ich habe ein paar Leute entfernen müssen, weil die sich einfach entwickelt hatten zu Menschen, die ich nicht um mich haben möchte – die fangen dann Zickenkrieg an, da habe ich keinen Bock drauf, und bevor hier meine anderen Kunden unter solchen neurotischen Selbstdarstellern leiden müssen, schmeisse ich sie lieber raus. Man darf mich nicht unterschätzen was meine Moralansprüche angeht. Ich habe für jeden Verständnis, für alle Neigungen (gut, bis auf Tiere und Kinder, so wie wir alle das nicht schätzen und mögen), jeder kann machen und anziehen was er will. Sexualität geht mich nichts an, soll zu Hause stattfinden, die können sich auch von mir aus an der Hundeleine durchs Viertel ziehen lassen. Interessiert mich nicht, hab ich Verständnis für, aber ich will damit nichts zu tun haben. Gucke mir das gerne an, rede auch mit solchen Menschen.

 

Was hat dich dazu bewegt das Transnormal zu gründen?

Ich habe vorher schon viel mit Transvestiten und Showleuten, zu tun gehabt, war im Showbusiness, im Theater und Fernsehen unterwegs. Da sind viele Schwule unterwegs, die können das mit dem Stylen ganz gut! Dann habe ich einen englischen Laden in Frankfurt entdeckt, das „Transformation“, bin neugierig reingegangen. Es war aber eine ganz fiese Abzocke, die sind auch bei Nacht und Nebel abgehauen und haben alles mögliche abmontiert. Die Leute wurden mit überteuerten Produkten über den Tisch gezogen. Da habe ich mir gedacht, dass es ein ganz falsches Umfeld für Transvestiten ist – man muss ihnen doch ein zu Hause bieten. Das Transnormal ist eine kleine Familie. Ich bin zwar Geschäftsfrau, aber jemand, der BWL studiert, würde sagen „Du hast den Arsch offen!“ – ich hab schon seit 13 Jahren die selben Preise. Ich muss mich nicht bereichern. Schön ist, wenn etwas übrig bleibt am Ende des Monats. Du siehst ja, ich bin sehr selbstständig, brauche auch keinen reichen Ehemann – hatte ich zur genüge! Aber das ist eine andere Geschichte…

 

Bekommst du Hilfe bei Deiner Arbeit?

Ich arbeite am besten alleine. Die Verwandlungen sind mein Gesamtwerk. Auch um die Reinlichkeit des Ladens kümmere ich mich, das schaffe ich locker alleine. Ich habe manchmal Angebote von Männern, die nach der Verwandlung auch gerne Hausarbeit machen. Da bin ich schon sehr vorsichtig, denn ich bin kein Studio, möchte nicht mit einer Domina verwechselt werden, die Putzsklaven hält. Wenn hier aber jemand Spaß daran hat, sich hübsch angezogen ans Spülbecken zu stellen – bitte sehr! – weil ich hasse alles was mit Hausarbeit zu tun hat.

 

Was macht dir bei der Verwandlung am meisten Spaß?

Eigentlich alles. Dass ich es in der Hand habe, einen Menschen zu kreieren ist unheimlich spannend! Heraus zu kitzeln was für eine Art Frau wird es denn hier gerade.

Das Spielerische darf man auch nicht außer Acht lassen. Ich würde mich nie lustig machen, aber natürlich lachen wir hier sehr viel, verarschen uns auch gegenseitig und ich freue mich auch wenn jemand nicht in hohen Schuhen laufen kann. Aber die Jungs haben grundsätzlich die besseren Beine, also muss ich mal ganz still sein! Da fühlt man sich als hätte man Oberschenkel, wie Kochbananen.

 

Wie viele Männer verwandeln sich bei dir zum ersten Mal in eine Frau?

Viele sind routiniert. Aber es gibt auch manchmal Kandidaten, die jahrelang brauchen um sich heraus zu trauen. Das sind dann die sogenannten „Zimmertransen“. Manche sagen mir, dass sie schon mindestens zwei Mal vor dem Laden gestanden haben und sich nicht herein trauten.

 

Welche Reaktionen bekommst du nach den Verwandlungen?

Durchaus immer sehr rührende Reaktionen. Wir Frauen stehen morgens auf und haben ein frauliches Gesicht – manchmal verquollen oder auch nicht – wir haben auch die Freiheit jeden Tag ein Kleid anzuziehen. Wenn Männer hier die Möglichkeit dazu bekommen, ist es für sie etwas Außergewöhnliches. Für sie gibt es vielleicht nur den einen Tag im Jahr, wie Weihnachten. Das kannst du dir auch wie Pubertät vorstellen – sie möchten alles ausprobieren.

 

Was macht eine Frau aus: Brust, Beine oder Po?

Das Gesamtpaket. Die meisten Männer mögen Kurven. Size 0 mag auf dem Laufsteg gut aussehen, wo nichts von den Kleidern ablenken soll, aber das Schönheitsideal im echten Leben sieht anders aus. Deswegen: macht euch nicht verrückt, Mädels, es ist ganz normal, dass man einen Po hat! Ganz wichtig ist eine Taille, also schnüre ich den Transnormalen oft ein Korsett – aber nicht zu fest, ich habe auch keine Lust den Notarzt zu rufen! Zu dicke Glocken sieht immer nach Porno aus, hier ist die Hand voll genug.

 

Was ist das wichtigste Verkleidungsstück: Schminke, Highheels, Kleid?

Das wichtigste ist, man selbst zu sein, das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben ist! Ich gehe nach keiner Mode, bin meine eigene Marke. Ich brauche kein „LV“ auf der Tasche, ich habe meinen eigenen Namen. Wenn jemand nur auf das Eine fokussiert ist, wäre es für mich ein Fetischist. Ein Transvestit zu sein, bedeutet sich ganz anzuziehen. Gut ist auch, wenn Arme und Beine rasiert sind. Also, wenn hier jemand mit Vollbart sitzt, dann muss ich mir den schon ganz genau anschauen, um herauszufinden, wie ernst er es meint.

 

Apropos Vollbart, Conchita Wurst, ja oder nein?

Das ist wie im Zirkus früher – die Dame ohne Unterleib. Ein Transvestit ist das für mich nicht, eher ein Performancekünstler. Der Junge ist talentiert, hat eine schöne Stimme. Es ist schon ein ansprechendes Bild, wie er da im Licht auf der Bühne stand. Im stinklangweiligen „ESC“ sehe ich mir Conchita Wurst sehr viel lieber an als diese osteuropäischen Pornodarstellerinnen.

 

Wie stehst du zur Geschlechtsumwandlung?

Ja, da hatte ich eine in meinem Bekanntenkreis (lacht). Mein erster Ehemann hat sich auch mal umwandeln lassen und wurde vom erfolgreichen Finanzkaufmann zur Gattin, aber so genau weiß ich gar nicht, was er jetzt macht, oder was sie macht.

Da besteht ein großer Unterschied – er steckte permanent im falschen Körper, ein Transvestit nur temporär in den falschen Klamotten!

Die  meisten Transsexuellen sind sehr deprimiert, haben viele Sorgen, werden von der Gesellschaft ausgegrenzt, bekommen tausend Steine in den Weg gelegt. Ich habe nur ein bis zwei, höchstens drei Beispiele in meinem Freundeskreis, wo ich sagen kann, dass die Integration glücklich gelungen ist.

 

Wie meinst du, sieht die Gesellschaft heutzutage Transvestiten?

Es gibt ja nur recht wenige, die in der Öffentlichkeit stehen. Als Durchschnittsbürger begnetet man in der Regel keinem Transvestiten. In der Firma schon mal nicht – da wird er ja rausgemobbt. Aus bestimmten Schichten wird er auch herausgeschoben, weil es gibt bestimmte Dinge, die möchte man einfach nicht gerne sehen. Es könnte ja sein, dass irgendjemand mir einen Strick daraus drehen wird, wenn ich mich mit „so Einem“ unterhalte, oder den vielleicht sogar gut finde.

Je mehr ein Mann empört schreit, desto größer ist die Lust, bei Transvestiten selber mal mitzumischen.

Für Männer sind meistens alle Transvestiten schwul oder prostituieren sich. Frauen kümmern sich meistens nicht darum, die finden es toll wenn jemand geschmackvoll angezogen ist. Die Begeisterung hört aber meistens auf wenn der eigene Mann Frauenkleider tragen möchte. Dann fragen sie sich: „Wird er jetzt schwul? Bin ich nicht Frau genug, dass er sich auch noch Weiberklamotten anziehen muss?“ und sagen: „Ich will einen richtigen Mann!“

Es ist aber meistens auch nicht der Grund für eine Trennung, dass die Frau über die transvestitische Neigung erfährt. Wenn das zur Trennung führt, hat vorher schon etwas nicht gestimmt.

Wenn du ein Transvestit bist, hast du in der Regel ein heterosexuelles Familienleben mit Frau, Kindern, Freunden, Kollegen, die meistens von dieser Neigung nichts wissen oder wissen dürfen, weil Offenheit eben dann immer Konsequenzen mit sich bringt. Das Risiko muss man abwägen. Ich werde oft beim Schminken gefragt, „Soll ich das zu Hause sagen?“ – ich rate grundsätzlich nicht dazu, weil es doch als Druckmittel benutzt werden kann. Je offener man ist, desto verletzlicher ist man auch und wenn ein Mann sich zu Hause als Transvestit outet – beim nächsten Krach fliegen nicht nur die Teller sondern sicher auch Schimpfwörter wie „Tunte“ oder „Du und deine scheiß Weiberklamotten“. Es ist also eine „little white lie“ – jede Frau hat ihr kleines Geheimnis (zwinkert). Manche gehen auch auf den CSD – Feiern ist gut aber bitte nicht mit nacktem Arsch! Da rennen auch Kinder hin und her. Ich sage immer: Italienische Rocklänge, handbreit über dem Knie! Es ist eine Frage, wie man sich präsentiert. Wer ernstgenommen werden will, muss sich auch dementsprechend zurechtmachen! Viele trauen sich auch nur unter dem Deckmantel Fasching hinaus, wo alle verkleidet sind.

 

In Hallo Hessen, erzählte Ulrich Mattner, dass Transvestiten im BHV die ganz große Nummer sind, am beliebtesten bei den Freiern und die meistverdienendsten.

Ja, das fand ich ganz große Scheiße! Er wollte eigentlich ein Kompliment aussprechen, aber die Aussage kommt beim Publikum ganz verquer an. Dann heißt es, da oben im Puff hocken die Transen! Das war keine gute Wortwahl, Herr Mattner!  Das ist aber auch eine ganz andere Abteilung, die mit mir nichts zu tun hat. Solche Männer oder Weiber wissen natürlich ganz andere Mittel zur Befriedigung, haben weniger Hemmungen. Viele Männer gehen gerne zu Transvestiten. Da gibt es viele Gründe. Number One – die können nicht schwanger werden, also kriegen sie keine Klage an den Hals. Die können ihre sexuellen Fantasien ausleben, sich aber auch – ich sag’s mal ganz platt – von denen bumsen lassen. Deswegen haben sie so einen großen Erfolg! Oralartisten!

 

Was macht eine Diva aus?

Sie ist liebenswert, manchmal unnahbar. Immer höflich. Ist nicht arrogant, nicht hochnäsig, ist einfach auch ein Kumpel. Jemand, der sich elegant ausdrücken und kleiden kann. Ich bin auch sicherlich Inhaberin von vielen Schimpfwörtern in meinem Gehirnkasten. Die kann ich auch alle anwenden, aber ich würde mich nicht herablassen und Fäkalausdrücke verwenden. Vielleicht nenne ich dich „Holzkopf“ – aber mit so einer Verachtung, dass du dein ganzes Leben lang noch daran denkst.

 

Was ist die Macht einer Frau?

Sie ist ist die Verheißung schlechthin, wenn sie sich richtig verhält. Männer müssen ihr zu Füßen liegen! Und jede Frau ist eine Diva – man muss nur wissen, wie es geht. Das lässt sich alles wieder erlernen. Auch wenn du es von zu Hause vielleicht nicht vorgelebt bekommen hast, aber instinktiv können Frauen nur Erfolg haben!

 

 

Katharina

 

 

 

 

 

 

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